Kinderschutz-DEMO Pädo-Teichtmeister, wir kommen ! in Langenlois am 2.9.2023

Der DEMO-Paparazzi war wieder einmal für Euch unterwegs !

Ich habe mich wieder einmal unter die Leute gemischt und war mit den vom MSM betitelten Schwurblern, Rechtsextremen und Widerständlern unterwegs.

Dieses mal hat es mich nach Langenlois ins südliche Wald4tel nahe Krems an der Donau verschlagen.

Der Grund für meine Tour war ein für mich sehr Wichtiger, denn es ging darum, ein Zeichen zu setzen und gegen die "Legalisierung" der Pädophilie anzukämpfen und den Mächtigen zu zeigen, dass wir, das Volk, DAS nicht wollen.

"Aber worum geht es eigentlich ?" werden jetzt einige fragen. Nun im konkreten Fall geht es um die Causa Teichtmeister, einem österreichischen Schauspieler, der nachweislich ca. 70.000 Fälle von kinderpornografischem Material auf seinem Computer hatte/hat. Es gilt natürlich bis zur Verurteilung die Unschuldsvermutung.

Ob es dann beim nächste Woche beginnenden Prozess zu einem angemessenen Urteil kommen wird, lasse ich im Raum stehen, denn wie wir ja wissen, schützen sich diese "~~Kreaturen~~" Freunderl ja gegenseitig.

Kommen wir zu den Fakten über diese Demo.

Veranstaltet bzw. organisiert wurde sie vom Verein "direktdemokratisch.jetzt" und Ansprechperson ist, der vom MSM betitelte "einschlägig" bekannte, Martin Rutter.

Schon bei der Fahrt nach Langenlois sind mir einige Dinge aufgefallen.

Zum Einen, dass der Wetterbericht warmes, bis 26 Grad, wolkiges Wetter ankündigte und zum Anderen, dass am Himmel über Langenlois eine bedrohlich dunkelgraue Regenfront lag.

Das wird doch nicht an den zu Mittag fleissig fliegenden Sprüh-Fliegern gelegen haben ?

Ich frag' ja nur für 'nen Freund.

Egal, das Wetter hat mitgespielt, sprich wir hatten den Segen des Herrn, denn schließlich ging es um seine Kinder.

Bei der Ankunft war eine sehr gute, positive Stimmung und ich habe wieder alte Demo-Bekannte und Freunde wiedergetroffen. Und um es nicht unerwähnt zu lassen, neue Freunde dazu gewonnen.

Wieder mit dabei waren die sogenannten Freiheits Trychler, die uns mit ihren riesigen Kuhglocken angeführt haben.

Nicht unerwähnt lassen darf man, dass auch die Kollegen von diversen Medien anwesend waren, um von dieser Demo zu berichten.

Hier am Bild startet AUF1 seine Berichterstattung.

Da die beiden ja schließlich beruflich hier waren, konnten wir nur bedingt plaudern und ich weiß nicht, wie es von den beiden empfunden wurde, aber von meiner Seite ein herzliches Danke für die kurzen Gespräche und macht weiter so.

Ja, ihr seht richtig! Das ist ein Galgen samt Strick.

Diese Kunstwerk wurde vom selbst mißbrauchten Künstler Hiess, sein Vorname ist mir leider entfallen, gebaut und an der Spitze des Demo-Zuges hergeschoben.

Langsam aber sicher füllte sich der Sammelplatz bei der Berufsschule in Langenlois, der als Start und Ziel dieses Protestmarsches dienen sollte.

Da von anderen Demos meine Person als Demo-Paparazzi bereits bekannt ist und wir einen sehr höflichen und professionellen Umgang pflegen, konnen ich vom Einsatzleiter der Polizei erfahren, dass es geschätzt 100 bis 150 Personen waren, die an der Demo teilgenommen haben.

An dieser Stelle ein herzliches Danke in Richtung der Exekutive und besonders an die Einsatzleitung.

Wie schon weiter oben erwähnt war auch AUF1 vertreten und an dieser Stelle ein Danke an die beiden Damen für ihre professionelle Arbeit .

Mit etwas Verspätung traf dann auch Martin Rutter ein, der ohne viel Zeit zu verlieren ans Mikrofon ging und alle Anwesenden begrüßte.

Es folgen noch kurze Worte vom Sprecher der Trychler und einigen anderen.

Hier ein Bild vom Künstler Karl Hiess bei seinem Kunstwerk.

Ein Lob an den Erfinder von Google.

Somit weiß ich jetzt, dass er mit Vornamen Karl heißt .

Wie bei der Begrüßung erläutert wurde, war der Künstler in der Einrichtung in Allentsteig untergebracht damals als Kind.

Alle Reden waren gehalten, alles wichtige geklärt, somit konnte sich der Zug in Bewegung setzen auf seinen ca. 3,5km langen Protestmarsch durch Langenlois.

Hier lasse ich erst mal die Bilder sprechen und quäle Euch mit meine Worten etwas später wieder.

Hier haben wir die Kollegen von OE24 bei der Arbeit. Auch an Euch ein Danke, dass ihr berichtet .

Durch die doch relativ engen Gassen von Langenlois ging es zum Haus der Eltern von Herrn Teichtmeister.

Ein Zufall, dass genau an jenem Haus an besagtem Tag ein LKW vom österreichischen Roten Kreuz steht und die Hausfront zuparkt und niemand das Haus genau sehen kann, in dem vermutet wird, dass er derzeit "untergetaucht" ist.

Ein Schelm, der hier jetzt eine Verbindung zwischen den mutmaßlichen Pädophilen Teichtmeister und dem Roten Kreuz herstellt.

Ist denn das Rote Kreuz auch in diese Szene verwickelt ?

Ich frage nur für 'nen Freund!

Nach einigen Worten von Martin Rutter ging es dann weiter durch die doch sehr idyllische Gegend zum Hauptplatz, wo dann eine kurze Pause eingelegt wurde.

Jeder kurze Stopp ist bei den Trychlern willkommen, denn die Glocken und das Läuten jener ist doch Kräfte zehrend.

Just, als Martin Rutter wieder ein paar Worte sprechen wollte, rannte ein "lustiger Typ mit Cowboyhut" auf ihn zu und beschimpfte ihn, wenn ich es richtig mitbekommen habe, mit Nazi-Sagern.

Geistesgegenwärtig griffen zwei Mitstreiter ein und übergaben ihn den anwesenden Exekutivbeamten, welche ihn weggewiesen haben.

Anschließend ging es zur Pfarrkirche, wo es geplant war, ein Gebet für die Kinder zu sprechen bzw. für jeden bestand die Möglichkeit für sich selbst ein Gebet zu sprechen.

Selbst dort kam es zu einem Eklat durch eine Stadträtin der grünen Fraktion.

An die Adresse der grünen Stadträtin: Das nächste Mal, wenn sie sich an die Kirchentür kleben wollen, vergessen sie den Sekundenkleber nicht zuhause.